Wie konnte ich das vergessen.
Bereits im Juli wurde ein Film der FH Nürnberg vorgestellt.
Interessant was die Studenten (die Ringen zum ersten Mal gesehen haben) über uns gesagt haben.
Wir waren alle sehr von den familären und vertrauten Verhältnis der Sportler zueinander und zu den Trainern angetan. Der Sport an sich, die Kraft, Ausdauer und Taktik, die dahinter steckt, das Sich-Anfassen ohne jedliches Schamgefühl, hat uns sehr beeindruckt.
Dass Mädchen und Jungen zusammen trainieren, Jugendliche von Ende bis Mitte 20 zusammen in einem Team sporteln, ohne sich in irgendeiner Art ausgrenzen, vielmehr mit Wortwitz und Charme sich gegenseitig pushen, finden wir nennenswert. Faszinierend waren auch persönliche Geschichten der Sportler.
Ebenso Schüler, die tägliche mehrere Stunden Sport betreiben und Sportschulen, wie die Berthold Brecht Schule, besuchen, demnach ein völlig anderes Leben, wie ihre Gleichaltrigen führen, stachen uns sehr ins Auge.
Natürlich sind auch die Sportler mit Auszeichungen, vor allem Tim Schleicher, bemerkenswert. Nicht zu vergessen, sind Geschichten, wie der Verein gegründet wurde und worauf der Verein baut, interessant. Wie Sie vielleicht aus dem Text entnehmen können, finden wir die Sportler als Person, die die St. Johannis Grizzlys ausmachen, sehr packend. Vor allem, dass sie alle aus Nürnberg oder Umgeben kommen; Personen von Nebenan sind, die solch einen kraftvollen imposanten Sport betreiben, würden wir gerne auf Foto und Film festhalten.
Wir glauben, dass mit einer authentischen und charmanten Darstellung eniger Sportler, dem Trainer und Ihnen, die Sportart Ringen und der Verein an Ansehen und Charakter gewinnt.Wir hoffen Ihnen gefällt unser Konzept.
Wir sind zuversichtlich, dass mit einer charmanten, authentischen Darstellung der Sportler als Person sowie als Kraft- und Ausdauersportler der Charm und Charakter des St. Johannis Grizzlys Verein wiedergegeben wird. Durch das Aufzeichnen der Trainigsstunden wird die Kraft, Dyamik doch auch die Filigranität des Ringens veranschaulicht.
Ringen soll nicht länger als Randsportart betrachtet werden.